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Die Blutuntersuchung im Dunkelfeld-Mikroskop dient als diagnostisches Instrument. Sie kann bei vielen Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden.
Die Dunkelfeld-Mikroskopie ist eine Untersuchung des lebenden Blutes.
Für die Untersuchung wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere benötigt. Das Blut kann direkt unter dem Dunkelfeld-Mikroskop betrachtet und sofort analysiert werden. Dabei kann der Patient die Untersuchung live am PC-Monitor mitverfolgen.
Betrachtet man den Tropfen Blut in der Vergrößerung, erkennt man sofort, dass in ihm auch außerhalb des Körpers noch Leben vorhanden ist. Das Blut bleibt Stunden, bis zu mehreren Tagen lebendig und kann weiter beobachtet werden. So lassen sich auch später noch verzögerte Veränderungen des Milieus erkennen.
In dem Tropfen sind u.a. rote und weiße Blutkörperchen, sowie Blutplättchen, die für unsere Blutgerinnung nötig sind, zu erkennen. Hierbei wird nicht, wie wir es von der Blutuntersuchung im Labor kennen, die Anzahl bzw. Quantität der einzelnen Blutkörperchen bestimmt, sondern vielmehr eine Aussage über die Qualität des Blutes getroffen. Zu beurteilen sind gegebenenfalls:
 degenerierte Zellen- mögliche bakterielle und parasitäre Belastungen
- die Fließeigenschaften des Blutes
- ein möglicher Trend zur Übersäuerung des Gewebes
- sowie die Geschwindigkeit der Zersetzung nach Stunden oder auch erst nach Tagen
Beim Dunkelfeld-Mikroskop entstehen, vereinfach gesagt, besondere Lichtverhältnisse.
Die Lichtstrahlen scheinen am Objektiv vorbei, man sieht „abgelenktes” Licht, die Blutbestandteile werden hier auch ohne Einfärbung sichtbar. Der Hintergrund erscheint dabei dunkel.
Wenn Sie Fragen zur Blutuntersuchung im Dunkelfeld-Mikroskop haben, stehe ich Ihnen telefonisch gerne zur Verfügung.
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Wir machen Sie freundlich darauf aufmerksam, dass es sich bei einigen naturheilkundlichen Diagnose- und Therapieverfahren um Erfahrungsheilkunde handelt und selbige nicht in jedem Falle wissenschaftlich und schulmedizinisch anerkannte und bewiesene Verfahren darstellen.
Die gemachten Aussagen über Diagnose- und Therapieverfahren beruhen auf den Erfahrungen von Therapeuten und Anwendern der jeweiligen Methoden, welche sich seit vielen Jahren bewährt haben.
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